Katholischer Kirchenchor Schömberg

Bei der diesjährigen Hauptversammlung wurde für 30 Jahre aktives Singen Frau Angelika Leopold-Faulhaber
und für jeweils 10 Jahre aktives Singen Herr Stephan Kiener und Herr Gerd Koch von Diakon Stephan Drobny mit
einer Urkunde des Cäcilienverbandes der Diözöse Rottenburg-Stuttgart geehrt.
Als Dank erhielten sie einen HGV-Gutschein und Blumen.

Die Osterfeierlichkeiten wurden vom Kirchenchor am Gründonnerstag, Karsamstag und am Ostersonntag feierlich
mitgestaltet. Besonders das „Halleluja“ aus dem Werk Messias von Georg Friedrich Händel war sehr beeindruckend,
dirigiert von unserer Chorleiterin Maren Sonnenfroh und an der Orgel Laurenzia Balzer. Auch die Maiandacht am 05.05.
mit Weihbischof Kreidler in der Palmbühlkirche wurde vom Kirchenchor musikalisch umrahmt.

Der Kirchenchor probt Dienstags um 19:30 Uhr in der „Alten Schule“ im Probenraum vom Liederkranz. Unter dem
Motto „Singen macht Spass und ist gesund“ treffen sich die Chormitglieder zur Singstunde. Über neue Sängerinnen und Sänger würden sie sich freuen.
Schnuppert einfach mal herein.


Erstkommunion am 07.04.24

Am Sonntag, den 07.04. feierten 13 Kinder aus Schömberg und 2 Kindwer aus Nachbargemeinden in der Stadtkirche Schömberg das Fest der Hl. Erstkommunion. Den festlichen Gottesdienst, der unter dem Motto „Gottes Licht leuchtet für uns“stand, zelebrierte Pfarrer Shibu Pushpam zusammen mit Gemeindereferent Wolfgang Schmid. Die Jugendkapelle Schömberg gestaltete den Gottesdienst musikalisch mit.


Urlaubsvertretung Anthony Balagira

Vom 27.12.2023 –  31.01.2024  hat uns die Diözese Rottenburg–Stuttgart eine Vertretung zur Verfügung gestellt. Anthony Balagira, ein Priester aus Uganda, wohnte  im Pfarrhaus Dotternhausen  und zelebrierte in verschiedenen Gemeinden die Messen. Wir danken Herrn Balagira für seine Unterstützung.


Größer Martinsmantel der Welt „Leben teilen“

Ein Stück des größten Martinsmantels der Welt war in der St. Martinus Kirche in Dotternhausen zu sehen. Dekanatsreferent Achim Wicker und Gemeindereferent Wolfgang Schmid freuten sich, dass dieses besondere Mantelstück in den Tagen um Sankt Martin in der Kirche besichtigt werden konnte.
Beim 102. Deutschen Katholikentag im vergangenen Jahr war der Martinsmantel aus über 1.100 Stoffstücken, einer Länge von 80 Metern und einer Breite von drei Metern der Blickfang. 240 qm mit Bildern und Gedanken zum Thema „Leben teilen“ kamen so zusammen. Gestaltet wurde er von Kindern und Jugendlichen aus Kirchengemeinden, Kindergärten, Jugendverbänden und Schulklassen, sowie Kirchengemeinderäten und vielen anderen Gruppen. Der Mantel führte beim Eröffnungsgottesdienst des Katholikentages von der Bühne vor dem Neuen Schloss in Stuttgart bis zum Altar des Gottesdienstes. Ein Stück dieses Mantels, bestehend wiederum aus vielen Einzelstücke, ua aus vom Martinusweg aus Ungarn war in Dotternhausen zu sehen. Das ausgestellte Mantelstück erinnerte an die Geschichte von Sankt Martin, wie er mit einem frierenden Bettler seinen Mantel teilt. An der Kirche Sankt Martinus führt auch der Martinusweg zu Ehren des Heiligen vorbei.
11/23


Neue Kirchenpflegerin in der Seelsorgeeinheit

Am Montag, den 16.10.2023 wurde Anastasia Derksen, die neue Kirchenpflegerin, in ihrem Büro im Schömberger Pfarrhaus in ihr Amt für die Seelsorgeeinheit Oberes Schlichemtal eingeführt. Bei einer kleinen Begrüßungsrunde hieß der Vorsitzende Manfred Wachter die neue Kirchenpflegerin im Namen aller Kirchengemeinden der Seelsorgeeinheit Oberes Schlichemtal willkommen und überreichte ihr einen Blumenstrauß.

Anastasia Derksen wurde einstimmig von den Vertretern der Kirchengemeinden des Oberen Schlichemtales als zukünftige Kirchenpflegerin gewählt.
Frau Derksen wurde im katholischen Verwaltungszentrum in Albstadt auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet und geschult, um das erforderliche Wissen für ihre Arbeit in Schömberg zu erlangen. Die neue Kirchenpflegerin freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden. Nach der Einarbeitung werden die Besuchs- und Sprechzeiten rechtzeitig bekannt gegeben.


Tod von Pfarrer Josef Schäfer

Die Trauer in den Schlichemtalgemeinden ist groß! Am Samstag, 27.06.2023 ist Pfarrer Josef Schäfer, der viele Jahre lang segensreich an der Wallfahrtsstätte Palmbühl gewirkt hat, aus dieser Welt zum Vater im Himmel heimgekehrt.

Bis ins hohe Alter war er ein sehr engagierter, geschätzter, treuer und ermutigender Seelsorger und Ratgeber. Für seine priesterlichen Dienste und sein Wirken als Wallfahrtspfarrer auf dem Palmbühl, in den Gemeinden der Seelsorgeeinheit Oberes Schlichemtal und des Dekanats Balingen sind wir sehr dankbar und werden sein Andenken gemeinsam mit vielen Menschen über die Grenzen des Dekanats hinaus in unseren Herzen bewahren.

 


Sternsinger Aktion 2023

Mit großer Begeisterung haben auch in diesem Jahr wieder Mädchen und Jungen aus unserer Kirchengemeinde bei der Sternsingeraktion mitgemacht. Am 6. und 7. Januar waren die Kinder in den Straßen von Schömberg unterwegs.

Als Heilige drei Könige gekleidet, brachten sie den Menschen den Segen „ Christus segne dieses Haus“ und sammelten 4592,62 € für Not leidende Kinder der Welt.

Von diesem Geld geht die Hälfte direkt an Bruder Richard Dzierzenga in Lome/Togo, die andere Hälfte wird dem Kindermissionswerk zur Verfügung gestellt. Ein herzliches „Vergelts Gott“ für Ihre Spenden und die freundliche Aufnahme unserer Sternsinger, ebenso ein herzliches „Vergelts Gott“ an unseren Diakon, unsere Sternsinger und Ihre Betreuerinnen


Einführung von Pastoralreferent Michael Holl

auf dem Palmbühl.
Am Sonntag, 25. September 2022 wurde Pastoralreferent Michael Holl aus Tailfingen als Wallfahrtsseelsorger auf dem Palmbühl  mit einer Andacht die  von Dekan Pater Augusty Kollamkunnel  gestaltet wurde, eingeführt. Im Anschluss lud das Katholische Dekanat zu einem Stehempfang ein.


Fahnenweihe am 21.08.22

Am Sonntag 21.08.22 wurde im Festgottesdienst die neu angeschaffte Fahne der Narrenzunft anlässlich ihres 100 jährigen Jubiläums von Diakon Oliver Pfaff gesegnet.
Der feierliche Gottesdienst, an dem auch viele Abordnungen anderer Zünfte mit ihren Fahnen teilnahmen, wurde vom Liederkranz Schömberg musikalisch umrahmt. In seiner Predigt ging Diakon Pfaff auf „die Fahne“ mit all ihrer Symbolik, ihren Redewendungen und ihren Bedeutungen ein. Zur Segnung erklang ganz leise, ja schon fast demütig auf der Orgel gespielt, der Schömberger Narrenmarsch, der manch einem Gottesdienstbesucher ein freudiges, erstauntes Lächeln ins Gesicht zauberte.
Nach dem Gottesdienst marschierten unsere Ministranten mit dem Festzug, der von der Stadtkapelle angeführt wurde, zum Festplatz um in fröhlicher Runde noch ein wenig miteinander zu feiern.
8/22


Förderung von christlichen Kleindenkmälern

Die Stiftung Wegzeichen fördert Projekte zur Erhaltung von christlichen Kleindenkmalen
in Feld und Flur und lobt zusätzlich den Stiftungspreis 2022 aus 

Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen – erhalten, sanieren und errichten

Ziel und Auftrag der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen ist es, christliche Kleindenkmale in Feld und Flur, wie beispielsweise Feldkreuze, Bildstöcke und Kapellen zu erhalten, zu schützen, zu dokumentieren oder neu zu erstellen.

Sofern sich Menschen oder Organisationen in diesem  Bereich engagieren, bietet die Stiftung Wegzeichen Unterstützung, die entweder über einen Förderzuschuss für ein noch in Planung befindliches Projekt oder bei bereits abgeschlossen Maßnahmen, über die Verleihung des Stiftungspreises stattfinden kann.  Die Förderrichtlinien für noch in Planung befindliche Projekte finden Sie auf der Homepage der Stiftung: www. Stiftung-wegzeichen.de

Der Stiftungspreis für bereits abgeschlossene Maßnahmen ist in diesem Jahr mit insgesamt 5.000 € dotiert, wobei eine Aufteilung auf mehrere Preisträger möglich ist. Für Jugendliche oder Jugendgruppen ist in dieser Summe ein Sonderbudget von bis zu 2.000 € eingeplant. Die für den Stiftungspreis vorgeschlagenen Projekte sollen zum Zeitpunkt der Antragsstellung nicht länger als zwei Jahre abgeschlossen sein und sich im Gebiet der Diözese Rottenburg-Stuttgart befinden. Bewerbungsschluss für den Stiftungspreis ist der 31. Oktober 2022. Für noch in Planung befindliche Projekte ist eine Beantragung der Förderung auch unterjährig möglich.

Förder- und preiswürdig sind Maßnahmen oder Aktivitäten im Zusammenhang mit religiösen Kleindenkmalen wie deren Sicherung und Erhaltung, Sanierungs- und Renovierungsarbeiten, Dokumentation vor Ort oder in der Region, Befragung von Eigentümern über die Geschichte und Motivation der Erbauer etc., Filme / Videos / Tondokumente zum Thema und Neuerrichtungen.

Bewerbungen sowie Rückfragen richten Sie bitte an den geschäftsführenden Vorstand der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen:

Bischöfliches Ordinariat
Jörg Sauter
72108 Rottenburg a.N., Eugen-Bolz-Platz 1

Tel. 07472/169-465, Fax 07472/169-759

E-Mail: wegzeichen@bo.drs.de
Homepage: www.stiftung-wegzeichen.de